Übersicht
Privatissimum
Privatissimum 1 aus Diskursanalyse und Soziolinguistik II [gemeinsam mit Helmut Gruber, Rudolf de Cillia und Martin Reisigl] (Freitag 13.00–18.00 Uhr, blockweise)
Proseminar
BA-Seminar zur Angewandten Sprachwissenschaft 1 [gemeinsam mit Helmut Gruber] (Dienstag 13.00–14.30 Uhr)
Praktikum
Wissenschaftliches Praktikum zum BA-Seminar zur Angewandten Sprachwissenschaft 1 [gemeinsam mit Helmut Gruber] (Dienstag 14.30–16.00 Uhr)
Seminar
Linguistische Methodologie: Datenerhebung, Datenverarbeitung, Datenanalyse [gemeinsam mit Eva-Maria Remberger, Dalina Kallulli, Gunther Kaltenböck,
Mathilde Eveline Keizer, Emmerich Kelih, Alexandra Lenz, Melanie Malzahn, Stephan Prochazka, Nikolaus Ritt, Barbara Seidlhofer und Henry G. Widdowson] (Donnerstag 17.00–20.00 Uhr, blockweise)
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Diese Vorlesung gibt einen Einblick in das Forschungsfeld der Angewandten Sprachwissenschaft. Vorgestellt und diskutiert werden die Fachgeschichte, der Angewandten Sprachwissenschaft zugerechnete Teildisziplinen sowie deren zentrale Theorien, Konzepte und Methoden. Ein besonderer Fokus liegt auf den Forschungsthemen, die am Wiener Institut für Sprachwissenschaft bearbeitet werden.
Literatur zur Einführung: Cook, Guy (2003): Applied Linguistics. Oxford/New York: Oxford University Press (Oxford Introduction to Language Study).
Weiterführende Literatur ist auf der Lernplattform Moodle zu finden.
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Literatur zur Einführung: Cook, Guy (2003): Applied Linguistics. Oxford/New York: Oxford University Press (Oxford Introduction to Language Study).
Weiterführende Literatur ist auf der Lernplattform Moodle zu finden.
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Die Diskurslinguistik analysiert große Mengen (Korpora) primär
massenmedialer Texte mit dem Ziel, aus textübergreifenden Strukturen, Mustern
und Rekurrenzen das kollektive
Einführende Literatur: Jürgen Spitzmüller/Ingo H. Warnke (2011): Diskurslinguistik. Eine Einführung in Theorien und Methoden der transtextuellen Sprachanalyse. Berlin/Boston: De Gruyter (De Gruyter Studium) [zur Vorbereitung empfohlen].
Thomas Niehr (2013): Einführung in die linguistische Diskursanalyse. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
Die Semesterlektüre wird in der ersten Sitzung vorgestellt.
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Wisseneiner gegebenen Gemeinschaft kommunikativer Akteure zu rekonstruieren. Die Grundlage hierfür bildet die Diskurstheorie Michel Foucaults, die seit den 1990er-Jahren für die Linguistik adaptiert und zur Grundlage einer empirisch ausgerichteten Sprach- und Kommunikationsforschung gemacht wurde. Das Proseminar führt in Grundlagen, Theorien und Methoden dieser Form der
transtextuellen Sprach- und Medienanalyseein. Darüber hinaus werden im Seminar aber auch aktuelle Mediendiskurse analysiert. Der Schwerpunkt hierbei liegt auf rezenten politischen Themen.
Einführende Literatur: Jürgen Spitzmüller/Ingo H. Warnke (2011): Diskurslinguistik. Eine Einführung in Theorien und Methoden der transtextuellen Sprachanalyse. Berlin/Boston: De Gruyter (De Gruyter Studium) [zur Vorbereitung empfohlen].
Thomas Niehr (2013): Einführung in die linguistische Diskursanalyse. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
Die Semesterlektüre wird in der ersten Sitzung vorgestellt.
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Privatissimum
Privatissimum 1 aus Diskursanalyse und Soziolinguistik II [gemeinsam mit Helmut Gruber, Rudolf de Cillia und Martin Reisigl] (Freitag 13.00–18.00 Uhr, blockweise)
In dieser Lehrveranstaltung, die für Masterstudierende und DissertantInnen verpflichtend ist, werden Konzepte von Masterarbeiten und Dissertationen, deren Realisierung und dabei anfallende Probleme besprochen und Lösungen erarbeitet.
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Seminar
BA-Seminar zur Angewandten Sprachwissenschaft 1 [gemeinsam mit Helmut Gruber] (Dienstag 13.00–14.30 Uhr)
Ziel des Seminars ist die theoretische Vertiefung des in den Methoden der Angewandten Linguistik im Sommersemester erarbeiteten empirischen
Forschungskonzepts für die erste BA-Arbeit. Dazu gehören: Die Aufarbeitung der relevanten Literatur und die Erarbeitung einer detaillierten Fragestellung(en) sowie
die Durchführung einer eigenen empirischen Untersuchung, die auf dem Forschungskonzept basiert, das im SoSe erarbeitet wurde.
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Praktikum
Wissenschaftliches Praktikum zum BA-Seminar zur Angewandten Sprachwissenschaft 1 [gemeinsam mit Helmut Gruber] (Dienstag 14.30–16.00 Uhr)
Im Wissenschaftlichen Praktikum zum BA-Seminar zur Angewandten Sprachwissenschaft 1 werden die im Sommersemester erarbeiteten Konzepten zu einer empirischen Arbeit der Angewandten Linguistik
ausgeführt. Die Veranstaltung dient der Betreuung und Begleitung bei der Erstellung einer Bachelor-Seminararbeit.
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Seminar
Linguistische Methodologie: Grenzen und Möglichkeiten [gemeinsam mit Eva-Maria Remberger, Dalina Kallulli, Gunther Kaltenböck, Mathilde Eveline Keizer, Emmerich Kelih, Alexandra Lenz, Melanie Malzahn, Stephan Prochazka, Nikolaus Ritt, Barbara Seidlhofer und Henry G. Widdowson] (Donnerstag 17.00–20.00 Uhr, blockweise)
In diesem DoktorandInnenseminar sollen die Möglichkeiten und Grenzen verschiedener sprachwissenschaftlicher Methoden ausgeleuchtet werden – es geht also um eine linguistische Methodologie
bzw. verschiedene linguistische Methodologien. Wir diskutieren dabei nicht nur, wie eine solche Methodologie aus sprachtheoretischen Überlegungen hergeleitet werden und auf den konzeptionellen
Kontext des jeweiligen Forschungsprojekts bezogen werden kann, sondern auch, warum sie das muss.
Das Seminar ist stark lektüregestützt. Wir lesen und diskutieren gemeinsam (kritisch) linguistisch-method(olog)ische Texte, versuchen dabei aber auch immer, diese und die darin verhandelten Methoden auf unsere jeweils eigenen Forschungsprojekte zu beziehen. Auch die jeweiligen Doktoratsvorhaben der TeilnehmerInnen sollen somit einer methodologischen Reflexion unterzogen werden.
Wichtige Ziele des Seminars sind die Schaffung bzw. Schärfung eines generellen methodologischen Bewusstseins, die Stärkung der Sicherheit im Umgang mit methodologischer Literatur, die Erlangung einer Vertrautheit mit und Offenheit gegenüber einer Vielzahl sprachwissenschaftlicher Methoden (über die in den eigenen Forschungsprojekten verwendeten hinaus) sowie nicht zuletzt die Schaffung eines Rahmens, in dem ein intensiver Erfahrungsaustauschs mit anderen Doktorierenden, vor allem mit Blick auf konkrete methodologische Fragestellungen, stattfinden kann.
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Das Seminar ist stark lektüregestützt. Wir lesen und diskutieren gemeinsam (kritisch) linguistisch-method(olog)ische Texte, versuchen dabei aber auch immer, diese und die darin verhandelten Methoden auf unsere jeweils eigenen Forschungsprojekte zu beziehen. Auch die jeweiligen Doktoratsvorhaben der TeilnehmerInnen sollen somit einer methodologischen Reflexion unterzogen werden.
Wichtige Ziele des Seminars sind die Schaffung bzw. Schärfung eines generellen methodologischen Bewusstseins, die Stärkung der Sicherheit im Umgang mit methodologischer Literatur, die Erlangung einer Vertrautheit mit und Offenheit gegenüber einer Vielzahl sprachwissenschaftlicher Methoden (über die in den eigenen Forschungsprojekten verwendeten hinaus) sowie nicht zuletzt die Schaffung eines Rahmens, in dem ein intensiver Erfahrungsaustauschs mit anderen Doktorierenden, vor allem mit Blick auf konkrete methodologische Fragestellungen, stattfinden kann.
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