Übersicht
Proseminar
Soziologische Theorien für LinguistInnen – Sozial- und kulturwissenschaftliche Theorien (Donnerstag 12.30–14.00 Uhr)
Privatissimum
Privatissimum 1 aus Diskursanalyse und Soziolinguistik II [gemeinsam mit Helmut Gruber, Florian Menz] (Freitag 13.00–18.00 Uhr, blockweise)
Proseminar
BA-Seminar zur Angewandten Sprachwissenschaft 1 [gemeinsam mit Helmut Gruber, Florian Menz] (Dienstag 13.00–14.30 Uhr)
Praktikum
Wissenschaftliches Praktikum zum BA-Seminar zur Angewandten Sprachwissenschaft 1 [gemeinsam mit Helmut Gruber, Florian Menz und Rudolf De Cillia] (Dienstag 14.30–16.00 Uhr)
Seminar
Linguistische Methodologie: Grenzen und Möglichkeiten [gemeinsam mit Dalina Kallulli, Emmerich Kelih, Alexandra Lenz, Melanie Malzahn, Eva-Maria Remberger, Nikolaus Ritt, Barbara Seidlhofer, Henry G. Widdowson] (Donnerstag 17.00–20.00 Uhr, blockweise)
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Diese Lehrveranstaltung gibt Einblick in das breite Feld der Angewandten Sprachwissenschaft. Zum Einen wird darauf eingegangen,
welche Subdisziplinen unter diesem Begriff subsumiert werden, zum Anderen werden Teilbereiche der Angewandten Sprachwissenschaft,
die an unserem Institut vertreten sind, eingehender vorgestellt und behandelt.
Literatur zur Einführung: K. Knapp et al. (Hg.)(2004): Angewandte Linguistik. Tübingen: Francke.
Weiterführende Literatur ist auf der Lernplattform Moodle zu finden.
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Literatur zur Einführung: K. Knapp et al. (Hg.)(2004): Angewandte Linguistik. Tübingen: Francke.
Weiterführende Literatur ist auf der Lernplattform Moodle zu finden.
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Proseminar
Soziologische Theorien für LinguistInnen – Sozial- und kulturwissenschaftliche Theorien (Donnerstag 12.30–14.00 Uhr)
In der angewandten Sprachwissenschaft stehen Fragen im Mittelpunkt, die Manifestationen von Sprache als Handlungen in sozialen Kontexten zum Inhalt haben.
Das erfordert eine Beschäftigung mit sozial- und kulturwissenschaftlichen Ansätzen und Theorien, die ihrerseits von unterschiedlichen grundlegenden Annahmen ausgehen,
was die Beschaffenheit von Gesellschaft und die wissenschaftliche Beschäftigung mit ihr betrifft. Daraus sind eine Reihe von soziologischen Paradigmen bzw. Zugängen
hervorgegangen, die jeweils ihre eignen Entwicklungsgeschichten, Terminologien und method(olog)ischen Implikationen haben.
In der Lehrveranstaltung soll ein Einblick in unterschiedliche, im Hinblick auf sprachwissenschaftliche Fragestellungen relevante Zugänge vermittelt werden,
bspw. interpretative, phänomenologische und konstruktivistische Theorien, Systemtheorie, kritische Gesellschaftstheorien, feministische Theorien, poststrukturalistische
Ansätze und Theorien der Cultural Studies.
Einführende Literatur: Abels, Heinz (2009): Einführung in die Soziologie. Bd. 1: Der Blick auf die Gesellschaft. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Coupland, Nikolas/Sarangi, Sirikant/Candlin, Christopher (Hgg.) Sociolinguistics and Social Theory. Harlow: Longman. 2001. Kneer, Georg/Schroer, Markus (Hgg.) Handbuch soziologische Theorien. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. 2009. Moebius, Stefan/Reckwitz, Andreas (Hgg.) (2009): Poststrukturalistische Sozialwissenschaften. Frankfurt/Main: Suhrkamp.
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Einführende Literatur: Abels, Heinz (2009): Einführung in die Soziologie. Bd. 1: Der Blick auf die Gesellschaft. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Coupland, Nikolas/Sarangi, Sirikant/Candlin, Christopher (Hgg.) Sociolinguistics and Social Theory. Harlow: Longman. 2001. Kneer, Georg/Schroer, Markus (Hgg.) Handbuch soziologische Theorien. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. 2009. Moebius, Stefan/Reckwitz, Andreas (Hgg.) (2009): Poststrukturalistische Sozialwissenschaften. Frankfurt/Main: Suhrkamp.
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Privatissimum
Privatissimum 1 aus Diskursanalyse und Soziolinguistik II [gemeinsam mit Helmut Gruber, Florian Menz] (Freitag 13.00–18.00 Uhr, blockweise)
Der Schwerpunkt dieser Lehrveranstaltung, die für Masterstudierende und DissertantInnen verpflichtend ist, liegt in der Problemorientiertheit.
Es sollen Konzepte von Masterarbeiten und Dissertationen, deren Realisierung und dabei anfallende Probleme besprochen und Lösungen erarbeitet werden.
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Seminar
BA-Seminar zur Angewandten Sprachwissenschaft 1 [gemeinsam mit Helmut Gruber, Florian Menz] (Dienstag 13.00–14.30 Uhr)
Ziel des Seminars ist die theoretische Vertiefung des in den Methoden der Angewandten Linguistik im Sommersemester erarbeiteten empirischen
Forschungskonzepts für die erste BA-Arbeit. Dazu gehören: Die Aufarbeitung der relevanten Literatur und die Erarbeitung einer detaillierten Fragestellung(en) sowie
die Durchführung einer eigenen empirischen Untersuchung, die auf dem Forschungskonzept basiert, das im SoSe erarbeitet wurde.
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Praktikum
Wissenschaftliches Praktikum zum BA-Seminar zur Angewandten Sprachwissenschaft 1 [gemeinsam mit Helmut Gruber, Florian Menz und Rudolf De Cillia] (Dienstag 14.30–16.00 Uhr)
Im Wissenschaftlichen Praktikum zum BA-Seminar zur Angewandten Sprachwissenschaft 1 werden die im Sommersemester erarbeiteten Konzepten zu einer empirischen Arbeit der Angewandten Linguistik
ausgeführt. Die Veranstaltung dient der Betreuung und Begleitung bei der Erstellung einer Bachelor-Seminararbeit.
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Seminar
Linguistische Methodologie: Grenzen und Möglichkeiten [gemeinsam mit Dalina Kallulli, Emmerich Kelih, Alexandra Lenz, Melanie Malzahn, Eva-Maria Remberger, Nikolaus Ritt, Barbara Seidlhofer, Henry G. Widdowson] (Donnerstag 17.00–20.00 Uhr, blockweise)
Ziel dieses DoktorandInnenseminar ist es, Methodologien der Linguistik vorzustellen und Möglichkeiten und Grenzen von Methoden zu diskutieren. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Ableitung von Methodologien aus sprachtheoretischen Überlegungen sowie der Rückbezug von methodologischen Vorgehensweisen zum konzeptionellen Kontext. Das Seminar richtet sich sowohl an Studierende, die in ihrer Arbeit weiter fortgeschritten sind und sich daher bereits ausführlich mit methodologischen Ansätzen befasst haben, als auch an solche, die sich noch in einem frühen Stadium ihres Doktorats und daher noch auf der methodologischen Suche befinden. Bei den geplanten Präsentationen liegt der Fokus klar auf den in dem Doktoratsvorhaben verwendeten oder zu verwendenden Methoden und deren kritischer Betrachtung (und nicht auf Ergebnisberichten).
Fragen wie die folgenden werden diskutiert: Warum diese Methode und nicht eine andere? Was kann diese Methode und, vor allem, was kann sie nicht? Wo liegen die Probleme bei der Umsetzung der Methode? Welche alternativen oder komplementären Methoden gibt es? Ein wichtiger Aspekt des Seminars ist die Offenheit für neue, in der eigenen Arbeit bisher nicht beachtete methodologische Herangehensweisen sowie der Erfahrungsaustausch anhand konkreter methodologischer Fragestellungen der linguistischen Arbeit.
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Fragen wie die folgenden werden diskutiert: Warum diese Methode und nicht eine andere? Was kann diese Methode und, vor allem, was kann sie nicht? Wo liegen die Probleme bei der Umsetzung der Methode? Welche alternativen oder komplementären Methoden gibt es? Ein wichtiger Aspekt des Seminars ist die Offenheit für neue, in der eigenen Arbeit bisher nicht beachtete methodologische Herangehensweisen sowie der Erfahrungsaustausch anhand konkreter methodologischer Fragestellungen der linguistischen Arbeit.
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