Übersicht
Seminar
Basismodul LING synchron (Gruppe 4)
(Donnerstag 10.15-12 Uhr)
Übung/Kolloquium
Wissenschaftliches Schreiben (Linguistik)
(Freitag 10.15-12 Uhr)
Kommentare
Dieses Basismodul ist als Grundkurs für
Studierende der ersten Semester konzipiert und bietet eine Einführung in
grundlegende Konzepte der synchronen germanistischen Linguistik. Für Studierende
der Deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft (mit oder ohne Schwerpunkt) bzw.
der Deutschen Sprachwissenschaft ist der Kurs auf eine Dauer von zwei Semestern
angelegt (WS 06/07 und SS 07). Das Basismodul wird am Ende jedes Semesters mit
einer 45-minütigen schriftlichen Prüfung abgeschlossen. Aus den beiden
Teilprüfungen wird schliesslich das Gesamtergebnis ermittelt.
Der Kurs ist ausschliesslich Studierenden im Bologna-Studium vorbehalten. Studierende im Lizenziatsstudium können den Kurs von Daniela Macher als
Begleitend zu diesem Seminar werden drei Tutorate angeboten, deren durchgehender Besuch dringend empfohlen wird. In den Tutoraten wird der erarbeitete Stoff vertieft und angewendet. Die Tutoratszeiten werden in der ersten Sitzung festgelegt.
Pflichtlektüre ist: Linke, Angelika/Nussbaumer, Markus/Portmann, Paul R. (2004): Studienbuch Linguistik. 5., erweiterte Auflage. Tübingen: Niemeyer (= Reihe germanistische Linguistik 121). Optional erhältlich im Kombipaket mit: Studien-CD Linguistik. Multimediale Einführungen und interaktive Übungen zur germanistischen Sprachwissenschaft. (Ein Grosseil der Übungen der Studien-CD ist auch über das Web nutzbar. Infos: www.ds.uzh.ch/studien-cd/web/). Über das Lehrbuch hinaus, dessen Anschaffung dringend empfohlen wird, gibt es einen Reader mit weiterführenden Texten. Dieser Reader wird in der ersten Sitzung gegen eine Unkostenpauschale zur Verfügung gestellt. Die Veranstaltung wird nur im Wintersemester angeboten.
Es werden fünf weitere gleichwertige Kurse angeboten von:
Der Kurs ist ausschliesslich Studierenden im Bologna-Studium vorbehalten. Studierende im Lizenziatsstudium können den Kurs von Daniela Macher als
Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft Iabsolvieren und mit einer Teilprüfung für die Zwischenprüfung abschliessen.
Begleitend zu diesem Seminar werden drei Tutorate angeboten, deren durchgehender Besuch dringend empfohlen wird. In den Tutoraten wird der erarbeitete Stoff vertieft und angewendet. Die Tutoratszeiten werden in der ersten Sitzung festgelegt.
Pflichtlektüre ist: Linke, Angelika/Nussbaumer, Markus/Portmann, Paul R. (2004): Studienbuch Linguistik. 5., erweiterte Auflage. Tübingen: Niemeyer (= Reihe germanistische Linguistik 121). Optional erhältlich im Kombipaket mit: Studien-CD Linguistik. Multimediale Einführungen und interaktive Übungen zur germanistischen Sprachwissenschaft. (Ein Grosseil der Übungen der Studien-CD ist auch über das Web nutzbar. Infos: www.ds.uzh.ch/studien-cd/web/). Über das Lehrbuch hinaus, dessen Anschaffung dringend empfohlen wird, gibt es einen Reader mit weiterführenden Texten. Dieser Reader wird in der ersten Sitzung gegen eine Unkostenpauschale zur Verfügung gestellt. Die Veranstaltung wird nur im Wintersemester angeboten.
Es werden fünf weitere gleichwertige Kurse angeboten von:
- Kolmer, Agnes (Gruppe 1) Donnerstag 16.15-18.00
- Friedli, M. & Steiner, J. (Gruppe 2) Montag, 10.15-12.00
- Steiner, Felix (Gruppe 3) Freitag 10.15-12.00
- Luginbühl, Martin (Gruppe 5) Mittwoch 14.00-15.45
- Macher, Daniela (Gruppe 6) Dienstag 10.15-12.00
Das Verfassen wissenschaftlicher
Arbeiten stellt häufig genug vor Schwierigkeiten, die mit dem zu bearbeitenden
Gegenstand genuin zwar nichts zu tun haben, die diesen allerdings nicht selten
zu überlagern drohen; Schreibblockaden sind die bekanntesten der unangenehmen
Folgen. Wissenschaftliches Schreiben erfordert hohe Planungs-, Strukturierungs-
und Analysefähigkeiten sowie spezifische Textsortenkenntnisse, die einerseits
durch
Das Kolloquium setzt an beiden Stellen an. Es richtet sich an Studierende aus allen Semestern, die ihre Arbeits- und Schreibweise verbessern und ein verfeinertes Bewusstsein davon erhalten möchten: In gemeinsam durchgeführten und diskutierten Arbeitsschritten sollen die wichtigsten Etappen bei der Entstehung einer wissenschaftlichen Arbeit ersichtlich und planbar werden. Dabei werden verschiedene Vorgehensweisen und Schreibstrategien erprobt und die entsprechenden Abläufe theoretisch besprochen. In so genannten
Die Veranstaltung befasst sich mit Fragen, die alle philologischen Teilbereiche gleichermassen betreffen: Wie entsteht eine dem Umfang der Arbeit adäquate Fragestellung? Wie lässt sich diese am Gegenstand konkretisieren? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um eine Arbeitshypothese zu formulieren? Wie sieht ein produktiver Umgang mit vorliegender Forschung aus? Gibt es einen wissenschaftlichen Stil? Wann zitieren, wann paraphrasieren? Was alles können Fussnoten leisten? Wie komme ich beim Schreiben zügig voran? Und: Wozu schreiben wir überhaupt (Pro-)Seminararbeiten? Dieser Fragenkatalog ist keineswegs abschliessend.
Ein Leistungsnachweis (4 Kreditpunkte) kann in Rahmen einer schriftlichen Übung (
Parallel findet ein Kurs mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft (von Thomas Forrer) statt.
Learning-by-Doing, andererseits durch eine theoretische Auseinandersetzung ausgebildet werden können.
Das Kolloquium setzt an beiden Stellen an. Es richtet sich an Studierende aus allen Semestern, die ihre Arbeits- und Schreibweise verbessern und ein verfeinertes Bewusstsein davon erhalten möchten: In gemeinsam durchgeführten und diskutierten Arbeitsschritten sollen die wichtigsten Etappen bei der Entstehung einer wissenschaftlichen Arbeit ersichtlich und planbar werden. Dabei werden verschiedene Vorgehensweisen und Schreibstrategien erprobt und die entsprechenden Abläufe theoretisch besprochen. In so genannten
Werkstattgesprächenbesteht die Möglichkeit, sich im Austausch mit anderen über das Vorgehen bei eigenen laufenden Projekten zu verständigen.
Die Veranstaltung befasst sich mit Fragen, die alle philologischen Teilbereiche gleichermassen betreffen: Wie entsteht eine dem Umfang der Arbeit adäquate Fragestellung? Wie lässt sich diese am Gegenstand konkretisieren? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um eine Arbeitshypothese zu formulieren? Wie sieht ein produktiver Umgang mit vorliegender Forschung aus? Gibt es einen wissenschaftlichen Stil? Wann zitieren, wann paraphrasieren? Was alles können Fussnoten leisten? Wie komme ich beim Schreiben zügig voran? Und: Wozu schreiben wir überhaupt (Pro-)Seminararbeiten? Dieser Fragenkatalog ist keineswegs abschliessend.
Ein Leistungsnachweis (4 Kreditpunkte) kann in Rahmen einer schriftlichen Übung (
Lernportfolio) über das Semester hinweg erworben werden. Lizenziatsstudierende können den Kurs als Übung (ohne Leistungsnachweis) besuchen.
Parallel findet ein Kurs mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft (von Thomas Forrer) statt.
Materialien