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Das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten stellt häufig genug vor Schwierigkeiten, die mit dem zu bearbeitenden Gegenstand genuin zwar nichts zu tun haben, die diesen allerdings nicht selten zu überlagern drohen; Schreibblockaden sind die bekanntesten der unangenehmen Folgen. Wissenschaftliches Schreiben erfordert hohe Planungs-, Strukturierungs- und Analysefähigkeiten sowie spezifische Textsortenkenntnisse, die einerseits durch
Das Kolloquium setzt an beiden Stellen an. Es richtet sich an Studierende aus allen Semestern, die ihre Arbeits- und Schreibweise verbessern und ein verfeinertes Bewusstsein davon erhalten möchten: In gemeinsam durchgeführten und diskutierten Arbeitsschritten sollen die wichtigsten Etappen bei der Entstehung einer wissenschaftlichen Arbeit ersichtlich und planbar werden. Dabei werden verschiedene Vorgehensweisen und Schreibstrategien erprobt und die entsprechenden Abläufe theoretisch besprochen. In so genannten
Die Veranstaltung befasst sich mit Fragen, die alle philologischen Teilbereiche gleichermassen betreffen: Wie entsteht eine dem Umfang der Arbeit adäquate Fragestellung? Wie lässt sich diese am Gegenstand konkretisieren? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um eine Arbeitshypothese zu formulieren? Wie sieht ein produktiver Umgang mit vorliegender Forschung aus? Gibt es einen wissenschaftlichen Stil? Wann zitieren, wann paraphrasieren? Was alles können Fussnoten leisten? Wie komme ich beim Schreiben zügig voran? Und: Wozu schreiben wir überhaupt (Pro-)Seminararbeiten? Dieser Fragenkatalog ist keineswegs abschliessend.
Ein Leistungsnachweis (4 Kreditpunkte) kann in Rahmen einer schriftlichen Übung (
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Learning-by-Doing, andererseits durch eine theoretische Auseinandersetzung ausgebildet werden können.
Das Kolloquium setzt an beiden Stellen an. Es richtet sich an Studierende aus allen Semestern, die ihre Arbeits- und Schreibweise verbessern und ein verfeinertes Bewusstsein davon erhalten möchten: In gemeinsam durchgeführten und diskutierten Arbeitsschritten sollen die wichtigsten Etappen bei der Entstehung einer wissenschaftlichen Arbeit ersichtlich und planbar werden. Dabei werden verschiedene Vorgehensweisen und Schreibstrategien erprobt und die entsprechenden Abläufe theoretisch besprochen. In so genannten
Werkstattgesprächenbesteht die Möglichkeit, sich im Austausch mit anderen über das Vorgehen bei eigenen laufenden Projekten zu verständigen.
Die Veranstaltung befasst sich mit Fragen, die alle philologischen Teilbereiche gleichermassen betreffen: Wie entsteht eine dem Umfang der Arbeit adäquate Fragestellung? Wie lässt sich diese am Gegenstand konkretisieren? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um eine Arbeitshypothese zu formulieren? Wie sieht ein produktiver Umgang mit vorliegender Forschung aus? Gibt es einen wissenschaftlichen Stil? Wann zitieren, wann paraphrasieren? Was alles können Fussnoten leisten? Wie komme ich beim Schreiben zügig voran? Und: Wozu schreiben wir überhaupt (Pro-)Seminararbeiten? Dieser Fragenkatalog ist keineswegs abschliessend.
Ein Leistungsnachweis (4 Kreditpunkte) kann in Rahmen einer schriftlichen Übung (
Lernportfolio) über das Semester hinweg erworben werden. Lizenziatsstudierende können den Kurs als Übung (ohne Leistungsnachweis) besuchen.
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Materialien
Alle Materialien zum Kurs finden sich auf der E-Learning-Plattform OLAT. Die Anmeldung bei OLAT
erfolgt mittels der UniAccess-Daten.